Hier finden Sie einen Überblick über die Infoveranstaltungen der Energie Akademie Tirol.
Hier finden Sie unsere bereits stattgefundenen Online-Infoabende zum Nachschauen. Wenn Sie zusätzlich Fragen zu den einzelnen Themen haben, können Sie sich gerne telefonisch unter 0512/589913 oder per Mail an office@energieagentur.tirol an uns wenden.
Bildungsstätten haben eine Sonderstellung, wenn es um die Frage der Notwendigkeit einer guten Innenluftqualität geht, denn positive Auswirkungen sind mehr als zu Genüge wissenschaftlich belegt und die Notwendigkeit einer Lüftungsanlage ist de facto geklärt. Die Fragen wieviel Frischluft gerade genug ist und welche sonstigen Vorteile mit einer Wärmerückgewinnung verbunden sind, werden im Zuge des Updates beleuchtet.
Braucht Ihr Zuhause neue Fenster oder eine neue Heizung? Steht gar eine Komplettsanierung oder ein Neubau an? Dank vielfältiger Fördermittel von Bund, Land und Gemeinden gibt es für geplante Energieeffizienzmaßnahmen satte Zuschüsse. Bei unserem kostenlosen Infoabend helfen wir Ihnen dabei, sich im Förderdschungel zurechtzufinden und bieten Informationen und Tipps zur technischen Umsetzung.
Wie kann ich meinen Energieverbrauch optimieren?
Die steigenden Energiepreise sorgen für Kopfzerbrechen – wie kann ich mir das alles leisten und was kann ich kurzfristig umsetzen, um Energie einzusparen? Unser Experte Ing. Michael Plattner zeigt, wie mit wenigen Handgriffen auch kurzfristig Geld eingespart werden kann.
Wie schaffe ich ein Zuhause, das fit für die Zukunft ist? Was sind die derzeitigen Standards in Sachen Wärmedämmung und Heizung? Welche Förderungen können beantragt werden?
Für alle, die sich über das Thema klimafittes Bauen und Sanieren einen Überblick verschaffen wollen, ist diese Veranstaltung gedacht. Das kompakte Format informiert über energetische Maßnahmen am Gebäude, Heizungsarten, Sanierungskosten, Energieeinsparungen durch hochwertige Dämmun sowie mögliche Förderungen mit konkreten Beispielen.
Welche Förderungen für Ihre Photovoltaikanlage möglich sind, was zu berücksichtigen ist und wie Sie zu diesen Förderungen kommen, erfahren Sie in diesem Video.
In den Tiroler Ein - und Zweifamilienhäusern zeigt der Weg in eine klare Richtung - fossile Energieträger wie Heizöl und Erdgas haben ausgedient und müssen in den nächsten Jahren durch erneuerbare Heizsysteme ersetzt werden. Doch welche zukunftstaugliche Heizung passt am besten zu meinem Haus, worauf müssen die Tirolerinnen und Tiroler achten, damit sich der Umstieg nicht nur für das Klima, sondern auch für einen selbst lohnt?
Unser Haustechnikexperten DI (FH) Andreas Riedmann beantwortet diese Fragen und gibt einen zu den aktuellen Förderungen, welche Privatpersonen bei der Umstellung mit bis zu 60 % der Kosten unterstützen.
Durch die Novellierung des Elektrizitätswirtschafts- und –organisationsgesetzes 2017 wurden Photovoltaik-Anlagen auf Mehrparteienhäusern gesetzlich neu geregelt. Der Strom aus der Sonne kann seitdem nicht mehr nur für die Gemeinschaftsflächen genutzt, sondern auch an die einzelnen Wohneinheiten verteilt und verrechnet werden. Gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen bieten somit EigentümerInnen und MieterInnen von Wohnungen in Mehrparteienhäusern, aber auch in Bürogebäuden oder Einkaufszentren die Möglichkeit, den erzeugten Strom ihrer PV-Anlage im Haus zu verbrauchen. Dadurch soll eine proaktive Teilnahme an der Energiewende ermöglicht werden sowie der Ausbau von dezentralen Energiesystemen vorangetrieben werden.
Erfahren Sie bei dieser kostenlosen Veranstaltung mehr über die Grundlagen gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen, die Abrechnung einer gemeinschaftlichen Erzeugungsanlage und Einblicke in Best-Practice-Beispiele eines gemeinnützigen Wohnbauträgers sowie einer Privatperson.
Der Ausstieg aus Heizöl, Kohle und Flüssiggas bzw. Erdgas ist bis zum Jahr 2035 bzw. 2040 fixiert. Gerade im Gebäudebereich wird der größte Anteil unserer Energie verbraucht, daher sollen die Gebäude in Tirol um 31 % effizienter werden, dazu werden Wärmepumpen, Fernwärme und Pellets in der Raumwärme zu Anwendung kommen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Geschehnisse macht dies doppelt Sinn. In der Raumwärme haben wir bereits jetzt in 9 von 10 Fällen alltagstaugliche und kostengünstige Lösungen abseits von Öl und Gas.
Ein wesentlicher Baustein für die Energiezunft ist der intelligente Stromzähler oder auch Smart-Meter genannt. Der Einbau solcher Smart Meter wurde EU weit bereits 2009 beschlossen. Bis Ende 2024 müssen mindestens 95 % aller Zählpunkte mit dieser Technologie ausgestattet werden – das Thema betriff also jeden Tiroler Haushalt. Mit Hilfe dieser Zähler werden im ¼-Stundentakt die Verbrauchsdaten erfasst, wodurch genaue Verbrauchsprofile erstellt werden können. Diese Profile ermöglichen es Schwankungen im Stromverbrauch zeitnah zu erkennen oder Photovoltaikanlage gezielter auf den Verbrauch zu dimensionieren.
Zusammen mit dem Netzbetreiber TiNetz werden in diesem Video die wichtigsten Fragen zum Einbau und Betrieb eines Smart-Meters geklärt.
Sie möchten ein Haus oder eine Wohnung bauen, umfangreich sanieren, vermieten oder verkaufen? Wussten Sie, dass Sie dafür einen Energieausweis brauchen? Und was hat der Energieausweis mit der Wahl Ihres künftigen Heizungssystems zu tun? Der Energieausweis beschreibt die thermische Qualität Ihrer Immobilie und ist seit 2008 gesetzlich vorgeschrieben. Im Lauf der Jahre hat er sein Gesicht verändert und mit der neuen Bauordnung aktuell einige Neuerungen mit sich gebracht. Mit der sogenannten Alternativenprüfung wird die Möglichkeit des Einsatzes von alternativen Heizsystemen bewertet. Was der Energieausweis kann, wie Sie die Zahlen richtig deuten, und was es mit der Alternativenprüfung auf sich hat, erklärt Ihnen unsere Mitarbeiterin DIin Tamara Walder.
Der Reiz, in historischen Gemäuern zu leben, musste in der Vergangenheit so manche Bauleute über kleinere oder größere Komforteinbußen hinwegtrösten. Heute bedeutet Leben in historischem Ambiente aber nicht mehr länger Verzicht auf zeitgemäßen Wohnkomfort. Die Sanierung eines Altbaus ist allerdings meist anspruchsvoller als die Errichtung eines Neubaus. Das gilt in besonderem Maße für historisch schützenswerte Gebäude.
Welche Möglichkeiten der Sanierung in historischen Gebäuden stecken (Fenster Außenwände, Dach, Energieversorgung und -verteilung) und wie Sie den Wohnkomfort dadurch in historischen Gebäuden steigern können, zeigt Ihnen DIin Alexandra Ortler.
Was bedeutet eigentlich ökologisch Bauen? In vielen Köpfen wird ökologisches Bauen hauptsächlich mit der Dämmung der Gebäudehülle oder mit Lehmputz verknüpft. Umweltbewusstes Bauen umfasst allerdings noch viel mehr. Es beginnt schon mit der Auswahl des Grundstückes und der dortigen Infrastruktur, der Entscheidung über das Konstruktionssystem und dessen Materialien, beinhaltet den Wartungs- und Betriebsaufwand und endet schlussendlich in dem Wiederverwendungspotenzial der einzelnen Baustoffe. Unsere Mitarbeiterin DIin (FH) Anett Brandl informiert Sie über Wissenswertes rund um das Thema umweltbewusst und gesund Bauen.